Alexander Pehlemann

…war bei der Armee, auf einer Offiziersschule in der tiefsten Provinz, und erlebte als 21-jähriger „kaserniert“ die sogenannte Wende. Stark beeinflusst von (sub)kulturellen Bewegungen, erlebte Pehlemann die Ereignisse um das Jahr 1989 persönlich als „Zusammenbruch und Implosion„. Gesellschaftspolitisch nennt er es eine „demokratische Konterrevolution“ – auch weil die Idee des Kommunismus von den Machthabern der real existierenden sozialistischen Staaten de facto kaum verfolgt wurden sei.

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