Der einstige Hochschullehrer – er war vor 1989 am Erziehungswissenschaftlichen Institut der MLU – , beschreibt ein ambivalentes Verhältnis zur sogenannten „Wende„; Aufatmen durch die Umbruchstimmung und Enttäuschung über den Verlauf ergänzen sich. Nach der „Wende“ war der promovierte Pädagoge, der sich auch heute noch als „Utopist“ beschreibt, als Sendungsmacher bei Radio Corax aktiv.
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Ein Gespräch aus dem Jahr 2009: