„Ostpunk! Too much future“

…so lautet der Titel eines Dokumentarfilms aus dem Jahr 2006. Die Idee für den Film ergab sich für die Regisseure Carsten Fiebeler und Michael Boehlke zwangsläufig. Denn Punk im Osten war so vielfältig wie Punk im Westen. Doch die Punkgeschichte der DDR ist gerade deshalb einmalig, weil der Staat und sein verlängerter Arm, das Ministerium für Staatssicherheit, unverhältnismäßig und massiv gegen diesen Ausbruchsversuch vorgingen. „Ostpunk! Too much future“ gilt somit als Versuch, dieses komplexe Thema in 90 Minuten zu beleuchten. Eine Collage zum Film, in der Carsten Fiebeler über den Film berichtet.

Download mit [rechte Maustaste] [Ziel speichern unter]