Thomas Knopf

…war zu DDR-Zeiten semiprofessioneller Fußballer (u.a. bei BSG Chemie Leipzig), arbeitete 1989 als Ingenieur beim „Waggonbau Ammendorf“ in Halle und hatte „nicht viel auszustehen, konnte reisen, auch wenn ich angeeckt bin„. Knopfs Vater war als Reisekader in privilegierter Position, sein Bruder flüchtete über Ungarn, was zu familiären Auseinandersetzungen führte. Knopf spricht über abgestumpfte Nachbarn, das wohnen am Kraftwerk, Bekanntschaften mit Flüchtigen und das Arrangieren mit den Verhältnissen.

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