Rainer Schade

Der DDR-Alltag unterschied sich wenig vom heutigen bei Rainer Schade; Ein (ein)finden in der Nische der Künste; „Aus heutiger Sicht ging [in der DDR] mehr, als manche denken„. Schade arbeitet(e) mit Grafiken und Cartoons, eine „ewige Gratwanderung, ein Ausprobieren„. Durch längere Aufenthalte in Łódź hatte Schade Einblicke in die sich formierende Solidarność Bewegung. Er war ab 1979 Assistent an der Hochschule Burg Giebichenstein, seit 1992 ist er dort Professor für Bildnerische Grundlagen, Malerei und Grafik.

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